meine Art zu sehen

Zbigniew Szendera

Ich selbst
Ich heiße Zbigniew Szendera und bin in Zory in Polen geboren.

Seit meinem14ten Lebensjahr beschäftige mich mich sehr intensiv mit Fotografie. Seit ein paar Jahren auch mit Film.

Aus der heutigen Perspektive kann ich behaupten, dass mein alter Traum, der Film, nun eine gleichwertige Position in meiner Entwicklung erreicht hat, wie die Fotografie.
Ich nutze auch in Zeitraffer und anderen Bereichen die Mischung zwischen Fotografie und Film und komme so zu meiner Ausdrucksweise, die beide Kombinationen mit beiden Techniken vereint.

Fotografie und Film sind für mich ein Ausdrucksmittel. Eine Art virtuelle Kunst.

Licht, Schatten und Formen prägen meine Phantasie und wecken meine Kreativität. Erlauben meinen Gefühlen und Emotionen sich zu materialisieren und anfassbar zu werden, meine Phantasien auszuleben und meine kreative Energie in Einklang zu bringen.
Meine Fotos und Filme können am besten über mich sprechen manchmal in einer indirekter assoziativer Form.

Ich bin auch ein Handwerker, Konstrukteur und Entwickler :)
Die ersten Abzüge habe ich, zum Erschrecken meiner Mama, in ihren Kochtöpfen entwickelt. Mein erstes Vergrößerungsgerät habe ich noch als 14 Jähriger gebaut. Dazu habe ich eine große Fischdose, Staubsaugerrohr... ein mit Gewalt abgeschraubtes Lomo- Kamera Objektiv, Kondensohrlinse und ein Regalbrett missbraucht.
Mein ganzes Leben habe ich immer wieder weitere Geräte entweder modernisiert, entwickelt oder für mich konstruiert.
Auch mein Light-brush Beleuchtungssystem mit einer Ladestation und Zubehör habe ich selbstgebaut und entwickelt.
Für Zeitraffer habe ich entsprechende Steuerung und Antrieb für Slider entwickelt und gebaut.
Mein letztes Werkzeug ist ein selbstgebauter Videokran aus einer 5Meter langen Barrakuda Angelrute:)
Wie Sie sehen, meine Individualität prägt mein ganzes Leben. Es ist ein Prozess, der mich ständig begleitet und meine Lebensroute bestimmt.

Ich habe einige Autoren Ausstellungen hinter mir und in einigen Galerien meine Bilder ausgestellt, in Fotozeitschriften publiziert und wurde in RTL2 Beiträgen dargestellt. Der gelistete Werdegang mit Daten spielt heute für mich keine Rolle mehr. Die Anerkennungsphase habe ich schon absolviert.
Was ich brauche, sind die Menschen, mit denen ich meine Werke, Emotionen und Freude teilen kann. Dann weiß ich... Meine Kreativität hat ein Sinn gehabt.